Die Kunst zur Virtualisierung ist natürlich einen vorhandenen
physischen Server als VM zu konvertieren.
Physical to Virtual = kurz "P2V"
(Hier ein paar Tipps nach ungefähr 500 P2V-Virtualisierungen)
Ich fange schon mal an, aber dieses Thema bietet tasächlich Stoff für ein Buch, dass mehrere hundert Seiten hat....
VORAUSSETZUNGEN |
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Speicherbedarf
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Hat der pysische Rechner z.B. folgende physische Parameter: 50 GB Bootdisk Dann sollte die virtuelle Maschine die gleichen Parameter haben. Für die Virtualisierung reicht vielleicht auch eine Reduzierung von CPU oder RAM, Speicher muss verfügbar sein (also dort, wo das Image erstllt wird) |
OS |
Welches Betriebssystem soll virtualisiert werden? |
Linx / Unix
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Kann einfach sein: qemu-nbd -t /var/lib/vz/images/107/vm-107-disk-1.vmdk -p 1024 Auf dem Linux Server: |
MS Windows |
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P 2 V Tools |
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Selfimage
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Download von Selfimage V1.2.1 z.B. hier. Die Installation ist einfach. |
Microsoft Tool |
disk2vhd.exe |
ColdClone |
coldclone.3.03.iso (Vmware) |
VMware-converter (6.2.0) |
Download => Installieren (egal auf welchem Windows Rechner) => Konvertieren |
Konvertierung
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Die Virtualisierungsumgebungen haben unterschiedliche Disk-Erweiterungen (image) |
StarWind V2V Image Converter |
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