11 VHOST&CLUSTER

Just Another GetSimple Website virtual machines for you open ai for you


Ganz ohne Hardware…
… geht es  nicht. 

Um sich jedoch möglichst von Hardware – Anbietern unabhängig zu machen, bietet sich immer eine Virtualsierungsumgebung an.

Die von mir getesten und genutzten  Virtualisierungsumgebungen im Überblick:

Server based:

  • KVM
  • OpenVZ
  • VMware (ESXi / VMware Server )

Client based
Virtualsierung auf dem lokalen PC zu Testzwecken:

  • Vmware Player
  • VirtualBox (portable)
  • Parallels (MacIntosh)
  • Qemu (Linux im Test)

Die Virtualisierungsumgebungen unter KVM und OpenVZ werden in unterschiedlichen Linux – Sytemen eingesetzt und sind meist in Standard  – Paketen enthalten.

Eine sehr einfache Distribution basierend auf Debian ist Proxmox.

Siehe hierzu auch folgenden Beitrag.

Dazu erhalten Sie ein Mini-Ceph-Dashboard:

..und...

eine integrierte Firewall:
Einmal Richtlinien erstellt, kann der Eintrag für jede virtuelle Maschine hinzugeschaltet werden: Wirklich zeitsparend.

Ab 2010 haben wir alle 64 Server und mittlerweile etwa 20 VDI’s auf die Proxmox – Virtualisierung umgestellt. Diese läuft in einem Cluster von 5 Servern.

Und hier ist der wichtigste Punkt:

Wie bekommt man die vorhandenen Server in die Proxmox – Umgebung???
Egal ob die Server als Hardware vorhanden sind oder bereits als virtuelle Maschinen unter einem anderen System (z.B. VMware Server) laufen.

Selbst auf der Proxmox – Homepage gibt viele Beispiele und aufgezeigte Möglichkeiten.
Nach der Virtualisierung von mehreren hundert Maschinen (ob auf Hardware installierte System oder virtuell, kann ich nur sagen: Funktioniert ALLES).

P2V = Physical to virtual

 

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