Ganz ohne Hardware…
… geht es nicht.
Um sich jedoch möglichst von Hardware – Anbietern unabhängig zu machen, bietet sich immer eine Virtualsierungsumgebung an.
Die von mir getesten und genutzten Virtualisierungsumgebungen im Überblick:
Server based:
Client based
Virtualsierung auf dem lokalen PC zu Testzwecken:
Die Virtualisierungsumgebungen unter KVM und OpenVZ werden in unterschiedlichen Linux – Sytemen eingesetzt und sind meist in Standard – Paketen enthalten.
Eine sehr einfache Distribution basierend auf Debian ist Proxmox.
Siehe hierzu auch folgenden Beitrag.
Dazu erhalten Sie ein Mini-Ceph-Dashboard:
..und...
eine integrierte Firewall:
Einmal Richtlinien erstellt, kann der Eintrag für jede virtuelle Maschine hinzugeschaltet werden: Wirklich zeitsparend.
Ab 2010 haben wir alle 64 Server und mittlerweile etwa 20 VDI’s auf die Proxmox – Virtualisierung umgestellt. Diese läuft in einem Cluster von 5 Servern.
Und hier ist der wichtigste Punkt:
Wie bekommt man die vorhandenen Server in die Proxmox – Umgebung???
Egal ob die Server als Hardware vorhanden sind oder bereits als virtuelle Maschinen unter einem anderen System (z.B. VMware Server) laufen.
Selbst auf der Proxmox – Homepage gibt viele Beispiele und aufgezeigte Möglichkeiten.
Nach der Virtualisierung von mehreren hundert Maschinen (ob auf Hardware installierte System oder virtuell, kann ich nur sagen: Funktioniert ALLES).