Dokumentationen, Docker und Co.

Dokumentationen, Docker und Co.

An dieser Stelle noch einmal Hinweis zu unserer Arbeit:

Dokumentationen und Anleitungen im Internet:

Es gibt natürlich viele Dokumentationen im WWW, das hat seinen Grund:
- unterschiedliche Betriebssysteme (Ubuntu, Debian, RedHat, etc)
- unterschiedliche Repositories, Paketverwaltung
- unterschiedliche Versionen bei Abhängigkeiten von notwendigen Apps
  (python, php, java, etc.)

In den letzten Jahren ist die Menge von Anleitungen z.B. zum DMS paperless massiv gestiegen, 
die Qualität nimmt allerdings dabei weiter ab.  

Interessant sind auch die vielen Youtube-Videos...
Einige mögen das toll finden, ich habe allerdings wenige Videos gesehen, die mir in 5 Minuten alles erklären, meistens ist der 5Zeiler aus der Webseite dann schon längst in die Console kopiert und ausgeführt...Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Wir versuchen hier nachvollziehbare, updatefähige Installationen auf Open Source-Basis zu erstellen, die mit den meisten Virtualisierungsumgebungen "mal ebe" im produktiven Umfeld gestartet werden können.

Docker, portainer und Co :

Generell zum Testen möglich aber auch nicht die Wunschinstallation, Produktiv: Bitte nicht.
Allein mit Netzwerkeinstellungen, gerade wenn sich zwei oder mehr Container unterhalten müssen, hat mit mit der Nutzung von docker eine Menge Config vor sich.
Bestimmte Images (innerhalb eines Docker-Containers) sind auf einmal nicht kompatibel, 
Updates werden zum Glücksspiel (Eine Datensicherung ist durch nichts zu ersetzen). 

Updates, Patches und Co.

Natürlich sind die Updates und Patches wichtig, wenn man gerade gegen Sicherheitslöcher gewappnet sein möchte. 
So manches ungetestetes Update kann dann aber mal eben millionen PC's od. Server lahmlegen. Wir erinnern uns an die Ausfälle von Windows nach Update durch Crowdstrike im Jahr 2024. 

Hier die Alternative zu einer speziellen Lösung:
Eine OCR-Konvertierung wird mit einem alten Server durchgeführt, der nimmt per Dateiablage Dokumente auf, verpasst den Docs eine OCR-Schicht und schiebt das Dokument wieder zu einem anderen System. 

Der Server macht nur die eine Aufgabe und speichert weder User, Metadaten oder hat eine Datenbank in Nutzung und hat lediglich eine lokale Firewall installiert.

Der Server braucht nur einmal pro Jahr/Halbjahr gesichert werden. Im Totalausfall kann auch die alte und ungepatchte Maschine wieder restauriert werden.....so lange das Protokoll zum Datentransfer unterstützt wird, braucht man nichts ändern....Keine Updates, keine Patches. 
Haben wir so bei einem System im Unternehmen gehabt. Allerdings lief das auch mit Debian ;-)